Ein Kurzabriss über die Geschichte der Burschenschaft Germania Mannheim:
1919 – Gründung als „Neo-Germania“, um nach dem Ende des ersten Weltkrieges Aufbruch zu signalisieren
1920 – Freundschaftsverhältnis mit dem Schwarzburgbund
1923 – Eintritt in den Schwarzburgbund
1926 – Austritt aus dem Schwarzburgbund
1926 – Umbenennung in „Germania“
1927 – Gründung des Rüdesheimer Kartells mit „Burschenschaft Billung Hannover“ und AV Hohenstaufen Karlsruhe
1932 – Unsere Verbindung gewinnt zum dritten Mal infolge den großen Sportwettbewerb an der Handelshochschule
1932 – Zusammenschluss des Rüdesheimer Kartells mit dem VDB
1933 – Auflösung der Handelshochschule Mannheim. Die Verbindung geht als Burschenschaft „Nibelungen“ nach Heidelberg.
1934 – Fusion mit der Burschenschaft Rheno-Saravia Frankfurt, die sich kurz danach durch politischen Druck der Nationalsozialisten auflöst.
1953 – Wiedergründung des Altherrenvereins
1957 – Gescheiterter Versuch einer Wiedergründung
1960 – Wiedergründung aus den Reihen der Burschenschaft Falkenstein zu Frankfurt, mit der wir bis heute in enger Freundschaft verbunden sind
1960 – Wiedereintritt in den Schwarzburgbund
1962 – Bezug des Heimes in der Egellstraße 9 (Mannheim-Neckarstadt)
1978 – Vertagung, d.h. Einstellung des Aktivenbetriebs wegen Mitgliedermangels
1990 – Zweite Wiedergründung aus den Reihen der AV Suevia Mannheim
2001 – Erwerb und Bezug des Hauses in der Amerikanerstraße
2014 – Feier des 95. Stiftungsfestes
2016 – Erwerb und Bezug einer weiteren Wohnung im Nachbarhaus
2018 – Feier des 99. Stiftungsfestes